Wissing bringt neue Ortumgehungen auf den Weg
Verkehrsminister Dr. Volker Wissing hat den Landesbetrieb Mobilität beauftragt, neue Ortsumgehungen zur Baureife zu entwickeln. Mit den neuen Landesstraßen werden hoch belastete Kommunen vom Durchgangsverkehr entlastet.
„Die Bevölkerung in diesen Kommunen ist von Abgasen und Straßenlärm hoch belastet. Der Durchgangsverkehr quält sich durch teils enge Straßen. Mit den neuen Ortsumgehungen werden die Bewohner entlastet, gleichzeitig verbessert sich das Straßennetz und die Reisezeit verringert sich“, sagte Verkehrsministr Dr. Volker Wissing bei der Vorstellung der Projekte.
„Die Planung dieser Straßen hat keinen Einfluss auf die bereits im Landesbauprogramm festgeschriebenen Projekte. Diese Arbeit geht unvermindert weiter. Sobald das Baurecht für die neuen Straßen vorliegt, können sie in das Landesbauprogramm einfließen“, sagte Wissing.
Derzeit stehen im Landeshaushalt 2017/2018 rund 120 Millionen Euro für den Landesstraßenbau zur Verfügung, davon 95 Millionen Euro reine Baumittel. Beim Landesbetrieb Mobilität wurden 76 neue Ingenieursstellen geschaffen, um eine höhere Zahl von Bauvorhaben planen zu können. In der Regel wird für eine neue Ortsumgehung von einem Planungszeitraum von rund 10 bis 15 Jahren von dem Planungsbeginn bis zur Erlangung des Baurechtes ausgegangen.
Die 17 Projekte:
Straße
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Bezeichnung
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L 126
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OU Kaltenengers - St. Sebastian
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L 182
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OU Bärenbach – Alternativplanung Koblenzer Tor
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L 190
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OU Hunsrückspange Nord Var 1. (L 190, Krummenau – Büchenbeuren West – B 50/ K 74)
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L 218
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OU Laubach
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L 318
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OU Nentershausen-West
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L 335
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OU Braubach
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L 395
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OU Grünstadt-Nord
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L 425
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OU Harxheim
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L 425
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OU Westhofen
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L 426
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OU Stadecken-Elsheim Nord
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L 428
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OU Stadecken-Elsheim West
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L 455
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OU Offstein-Süd
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L 484
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OU Niedersimten
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L 507
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OU Römerberg
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L 509
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OUen Ottersheim – Knittelsheim
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L 523
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OU Bobenheim-Roxheim
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L 532
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OU Böhl-Iggelheim
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